Josefine verbindet in ihren Klassen Herzthemen mit Ausrichtungsprinzipien, Kraft und Dynamik mit Leichtigkeit und Achtsamkeit. Ihr Fokus liegt dabei auf Sri, dem intrinsisch Guten, das uns allen innewohnt und dem Wunsch, dass wir eine tiefe Beziehung zu uns selbst aufbauen, um in tiefe Verbindung mit unserer Umwelt gehen zu können.
Was kannst du besonders gut?
Josefine: Ich habe…
… mich 2017 gar nicht so bewusst für ein Yoga Teacher Training entschieden, sondern bin eher hineingeschlittert, wie es mir so oft im Leben passiert.
Anusara Yoga hat mich von Anfang an begeistert, weil es die tantrischen Prinzipien von Sri (das intrinsisch Gute) und Purna (Fülle) über die Herzthemen so wunderbar mit den universellen Ausrichtungsprinzipien verknüpft.
Mittlerweile habe ich 500 Ausbildungsstunden im Anusara Yoga absolviert und selbst zahlreiche 200h und 300h Anusara Teacher Trainings begleitet.
Parallel dazu habe ich eine Ausbildung zum Lifecoach gemacht, bin zertifizierter Breathwork Instructor, gebe Thai Yoga BodyArt Sessions und bin in somatischen Techniken vor allem im Trauma-Kontext ausgebildet.
Was bedeutet be yogi für mich?
Josefine: Ich fühle, …
Eine große Liebe zum Leben und eine Verantwortung, in diesem Leben so lebendig, wie möglich zu sein.
„be yogi“ bedeutet für mich, immer wieder einen Anfängergeist zu kultivieren und die unendliche Schönheit und Balance, die uns in der Natur umgibt, in unserer eigenen Natur zu entdecken und zu nähren.
Was machst du bei be yogi?
Josefine: Ich kann…
Klassen unterrichten, die mal kraftvoll, mal sanft sind und dich immer dazu einladen, dich selbst und dein Potenzial zu spüren, während dein Atem die Bewegung führt. Meine Herzthemen schaffen die Brücke zwischen deiner Praxis und deinem Alltag.
Die Basis ist dabei immer Anusara Yoga und ich liebe es, Elemente in meine Klassen zu integrieren, die mich gerade inspirieren, um immer wieder für Abwechslung zu sorgen – ganz im Sinne des „Beginners Mind“.
Was bewegt dein Herz?
Josefine: Ich liebe…
… Beziehungen! Die Beziehung zu uns selbst! Die Beziehungen zu anderen! Die Beziehungen zu unserer Umwelt und der Natur!
Für mich gibt es kein größeres, herausfordernderes, aber auch bereichernderes Lernfeld als Beziehungen. Wir heilen in Beziehungen und auch wenn wir in der Shala-la nicht ganz so intensiv in Beziehung gehen, wie mit Partner:innen, Freunden oder der Familie, so entsteht doch ein Raum, in dem wir uns auf Augenhöhe begegnen! Davon braucht es mehr auf der Welt!
Was ist dein Lieblingsmantra?
Josefine: Ich spreche…
… „Lokah Samastah Sukhino Bhavantu“ – „Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein“
… Das Anusara Mantra: „Om Namah Shivaya Gurave | Satchidananda murtaye | Nishprapanchaya shantaya | Niralambaya tejase“ – „Ich verneige mich vor dem Licht, dem Guru in mir, dem inneren Lehrer | Ich bin die Verkörperung des höchsten Selbst – reine Wahrheit (Sat), reines Bewusstsein (Chit), reine Glückseligkeit (Ananada) | Diese Essenz ist immer da und erfüllt von Frieden | Sie ist von Natur aus frei und ungebunden und erstrahlt in überirdischen Glanz.“
Wie lautet dein Wunsch für das Shala-la?
Josefine: Ich sehe…
… einen Ort, an dem wir uns von Herz zu Herz begegnen, um zu praktizieren, zu lernen, zu wachsen und gemeinsam „die schönere Welt zu schaffen, von der unser Herz weiß, dass sie möglich ist.“ (Charles Eisenstein)
Was möchtest du der Welt noch sagen?
Josefine: Ich weiß, …
… dass das Leben voller Wunder und Möglichkeiten steckt, wenn wir uns dafür öffnen, sie wahrzunehmen!
Was fehlt noch?
Josefine: Ich wünsche mir von Herzen, dass wir alle immer wieder den Mut finden, aus dem Kopf in den Körper zu kommen, denn unsere Körper ist eine Quelle der Weisheit und der beste Kompass für unser Leben!
Wenn du Josefine persönlich kennenlernen willst, denn besuche doch einfach eine Yoga-Klasse mit ihr. Hier findest du ihre Yoga-Klassen und Kurse.