Die indische Götterwelt ist reich an Symbolik und Weisheit – sie erzählt von den Kräften des Universums, inneren Wandlungsprozessen und dem Streben nach Harmonie.
Im Yoga spiegeln sich diese göttlichen Prinzipien in Haltungen, Mantras und Meditationen wider, die uns auf unserem spirituellen Weg begleiten. Ayurveda nutzt die kosmischen Energien der Götter, um die Heilkräfte der Natur zu verstehen und Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Ob Ganesha, der Hindernisse beseitigt, Shiva, der für Transformation steht, oder Lakshmi, die Fülle und Wohlstand symbolisiert – jede Gottheit trägt eine tiefe Bedeutung, die auch in unser modernes Leben passt.
In dieser Kategorie erkunden wir die Geschichten, Lehren und Rituale des Hinduismus und zeigen, wie sie dein Yoga- und Ayurveda-Wissen bereichern können. Lass dich inspirieren und entdecke die spirituelle Tiefe dieser alten Traditionen!
Doch jenseits aller Klischees spüre ich – nicht nur am Muttertag – den Wunsch, tiefer zu danken. In der Sprache des Yoga: „Om Mama Namah“.
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be yogi hat eine Blauschaf-Herde in Form von 100 Mini-Blauschafen adoptiert. Eines davon steht in der Shala-la. Warum? Das lest ihr hier.
Der Sonnengruß, auf Sanskrit „Surya Namaskar“, ist etwas ganz Besonderes, denn er hat eine umfassende Wirkung auf Körper, Geist und Seele.
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