Fragst du dich manchmal, ob du wirklich „gehört“ wirst? Oder erlebst du in Gesprächen, dass dein Gegenüber zwar redet, aber dein Anliegen gar nicht richtig aufnimmt? Vielleicht wünschst du dir selbst auch, klarer zu kommunizieren, ohne ständig Missverständnisse zu erzeugen. Genau hier setzt der Ansatz der klientenzentrierten Kommunikation an: Er hilft dir, in Gesprächen echte Verbindung aufzubauen, indem du einen Raum für Verständnis und Offenheit schaffst – und zwar sowohl in Richtung anderer als auch für dich selbst.

Was ist klientenzentrierte Kommunikation? Bei klientenzentrierter Kommunikation, die stark auf den Ideen von Carl Rogers beruht, stehst du als Mensch mit deinen Bedürfnissen, Gefühlen und Erfahrungen im Mittelpunkt. Der Ansatz lebt von drei Grundhaltungen: Empathie, Wertschätzung und Echtheit (Kongruenz). Das bedeutet, dass sich dein Gesprächspartner (zum Beispiel ein Coach, Teammitglied oder Führungskraft) ehrlich bemüht, deine Perspektive nachzuvollziehen. So entsteht ein wertfreier Raum, in dem du dich sicher fühlst.

Woran merkst du, dass du diese Form der Kommunikation brauchst?

  • Du hast oft das Gefühl, „nicht durchzukommen“ oder missverstanden zu werden.
  • In deinem Team laufen Gespräche häufig schief, enden in Vorwürfen oder bleiben an der Oberfläche.
  • Du wünschst dir mehr Tiefgang und echtes Zuhören in zwischenmenschlichen Beziehungen.
  • Konflikte wiederholen sich, weil keiner sich wirklich in die Perspektive des anderen hineinversetzt.

Wie sieht klientenzentrierte Kommunikation in der Praxis aus?

Klientenzentrierte Kommunikation kann in vielen Lebensbereichen ein echter Gamechanger sein. Ob du nun bessere Gespräche mit deinem Partner, deinen Eltern oder deinen Kolleg*innen führen möchtest – sobald du erlebst, wie es ist, wirklich zuzuhören und gehört zu werden, entwickelt sich ein neues Miteinander. Du bemerkst, wie sich Spannungen lösen, Konflikte konstruktiver angegangen werden und wie du selbst ruhiger und klarer im Gespräch wirst.

Nimm an, du fühlst dich oft nicht ernst genommen, wenn du mit deinem Team über deine Ideen sprichst. Ein Workshop oder ein Coaching mit dem Fokus auf klientenzentrierter Kommunikation könnte dann zum Beispiel so aussehen: Zuerst setzt ihr euch in einer vertrauensvollen Runde zusammen und lernt, was aktives Zuhören bedeutet. Im nächsten Schritt probiert ihr Übungen aus, in denen jeweils eine Person spricht, während die andere nur zusammenfasst, ohne eigene Bewertungen einzubringen. Danach reflektiert ihr, wie sich diese Erfahrung anfühlt und was ihr daraus mitnehmen könnt. Vielleicht merkt ihr, dass einige Missverständnisse einfach daraus entstanden, dass niemand sich Zeit genommen hat, zuzuhören.

Passende Tools für dich – je nach Bedarf

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Wie kann klientenzentrierte Kommunikation helfen?

Stell dir vor, du befindest dich in einem Gespräch, in dem du spürst, dass jede deiner Aussagen ernst genommen wird. Es gibt keine voreiligen Ratschläge, kein Abwerten oder Beschwichtigen – sondern echtes Interesse an deinen Gedanken und Gefühlen. Durch aktives Zuhören und reflektierendes Fragen kann sich dein Gegenüber in dich hineinfühlen. So entdeckst du vielleicht neue Zusammenhänge, findest Klarheit oder kannst alte Konflikte endlich aussprechen.

Yoga, Achtsamkeit und klientenzentrierte Kommunikation?

Wenn du schon Achtsamkeitstechniken oder Yoga praktizierst, weißt du, wie wertvoll es ist, im Moment zu sein. Diese Präsenz kannst du auch in deine Gespräche mitnehmen. Indem du atmest, dich zentrierst und deine eigenen Reaktionen beobachtest, kannst du dich besser auf das einlassen, was der andere dir sagt. So wirst du in Gesprächen weniger abgelenkt und impulsiv. Stattdessen kannst du bewusst und freundlich auf dein Gegenüber eingehen – ein echter Schlüssel zu tieferer Verbindung.

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Klientenzentrierte Kommunikation eröffnet dir die Möglichkeit, aufrichtig, respektvoll und verständnisvoll mit anderen umzugehen. Damit verbesserst du nicht nur deine Beziehungen, sondern lernst auch, dich selbst besser zu spüren und zu äußern. Egal, ob du Konflikte angehen willst, neue Ideen einbringen möchtest oder dir einfach mehr Nähe in deinen Gesprächen wünschst: Diese Kommunikationsform schafft einen sicheren Rahmen, in dem deine Bedürfnisse wahrgenommen werden. Mit den Tools aus HappierMe, HappierWe oder HappierCompany bekommst du praktische Hilfsmittel an die Hand, um diesen Ansatz in deinem persönlichen Leben, in deinem Team oder in deinem Unternehmen zu verankern.

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Hallo, ich bin Ulla Fröhlich-Strauß und habe Zum Glück Coaching @ be yogi gegründet.

Wenn du dich für ein Coaching interessierst, bist du herzlich zur kostenfreien HappyHour eingeladen – einem persönlichen Kennenlerngespräch bei einer Tasse Tee in meinem Coaching-Atelier, Kriegsstr. 86 in Karlsruhe.

Ich freue mich riesig darauf, von dir zu hören.

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Über mich & meine Coaching-Methoden

Mit über 20 Jahren Erfahrung als Unternehmerin in der Medienwelt, Leaderin, Yogalehrerin (500h AYA), Yoga-Personaltrainerin, Yogatherapeutische Beraterin, Meditationsleiterin, Achtsamkeitstrainerin, Gründerin von be yogi, (Business-)Coach (IHK) und Speakerin unterstütze ich dich, dein Team oder Unternehmen unvoreingenommen und praxisnah. Mehr über mich, Ulla Fröhlich-Strauß, kannst du hier erfahren.

Um auf dich und deine private oder berufliche Situation perfekt eingehen zu können, greife ich auf einen großen Erfahrungsschatz an Coaching-Techniken und -Methoden zurück. Dazu gehören unter anderem: