Hast du schon mal einen Gedanken entdeckt, der dich richtig runterzieht – zum Beispiel: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich werde nie erfolgreich sein“ oder „Meine Kollegin mag mich bestimmt nicht“? Oft glauben wir solchen Gedanken, ohne zu hinterfragen, ob sie wirklich der Wahrheit entsprechen. The Work von Byron Katie ist eine Methode, genau das zu tun: Deine belastenden Gedanken zu prüfen und zu schauen, ob sie wirklich stimmen – und was passiert, wenn du sie nicht mehr glaubst.
Was ist „The Work“ in Karlsruhe mit Ulla Fröhlich-Strauß? Byron Katie entwickelte „The Work“ aus einer tiefen persönlichen Krise heraus. Die Methode besteht aus vier Fragen und einer sogenannten „Umkehrung“. Das Ganze wirkt simpel, hat aber schon vielen Menschen geholfen, sich von destruktiven Denkmustern zu befreien. Die vier Fragen lauten:
- „Ist das wahr?“
- „Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?“
- „Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?“
- „Wer wärst du ohne diesen Gedanken?“
Danach drehst du den Gedanken um („Ich bin sehr wohl gut genug“), um zu schauen, ob nicht auch diese Perspektive stimmt.
Woran merkst du, dass „The Work“ in Karlsruhe für dich spannend sein könnte?
- Du hast immer wieder negative Gedanken, die dich stressen oder runterziehen.
- Du bist neugierig, wie du innerlich freier werden kannst, ohne jahrelange Therapien.
- Du fragst dich manchmal, ob deine Glaubenssätze wirklich die Realität widerspiegeln oder nur deine Interpretation.
- Du möchtest gerne eine leichte, praxiserprobte Selbsthilfemethode haben, die du jederzeit anwenden kannst.
Wie läuft „The Work“ mit Ulla Fröhlich-Strauß ab?
Du nimmst dir einen konkreten, belastenden Gedanken vor, zum Beispiel: „Mein Chef ist unfair.“ Dann gehst du die vier Fragen durch. Zuerst fragst du dich: „Ist das wahr?“ Vielleicht sagst du: „Ja, das ist wahr.“ Dann: „Kannst du sicher sein, dass es immer wahr ist, zu 100 Prozent?“ Und so weiter. Der Prozess führt dich dazu, deinen Blickwinkel zu verändern. Oft merkst du, dass du eine Situation einseitig betrachtet hast. Bei der Umkehrung könntest du sagen: „Ich bin unfair zu meinem Chef“ oder „Mein Chef ist fair“. Klingt paradox, kann aber erstaunliche Aha-Momente bringen.

Passende Tools für dich – je nach Bedarf
HappierMe

Loslassen – Bewahren – Einladen: Wenn du merkst, dass ein Gedanke dich nicht mehr konstruktiv unterstützt, kannst du ihn bewusst loslassen. Gleichzeitig kannst du positive, realistischere Überzeugungen einladen.
Glaubenssatz-Analyse (auch wenn es nicht exakt so heißt, kannst du dir vorstellen, dass HappierMe-Ansätze die Hinterfragung von Glaubenssätzen fördern).
HappierWe

Reflexion unserer WIR-Kreise: Teams haben oft gemeinschaftliche Glaubenssätze („Der andere Bereich blockiert uns immer“). Mit „The Work“ könnt ihr solche Einstellungen hinterfragen und neue Harmonie schaffen.
Loslassen, Bewahren, Einladen (Team-Variante): Vielleicht will das Team alte Überzeugungen über seinen Wert, seine Fähigkeiten oder über „typische Probleme“ loslassen und neue Annahmen etablieren.
HappierCompany

De-Biasing-Strategien: „The Work“ ist eine Art mentaler De-Bias. Du lernst, Annahmen zu hinterfragen, die vielleicht das ganze Unternehmen blockieren.
Unsere organisationalen Glaubenssätze: Manche Firmen glauben zum Beispiel: „Innovation liegt uns nicht.“ Mit „The Work“ kann man diese Überzeugung aufbrechen.
Was kann sich durch „The Work“ verändern?
Wenn du regelmäßig „The Work“ in Karlsruhe mit Ulla Fröhlich-Strauß machst, stellst du fest, dass du ruhiger und gelassener wirst. Du reagierst nicht mehr sofort auf jeden negativen Impuls, sondern erkennst: „Ach, das ist nur ein Gedanke – muss nicht wahr sein.“ Das gibt dir Freiheit. Du lernst außerdem, Situationen flexibler zu interpretieren. In Beziehungen kann das zu mehr Verständnis und weniger Konflikten führen, weil du nicht mehr starr an deinem Urteil festhältst.
Verbindung von „The Work“ zu Yoga oder Achtsamkeit
Bei Meditation und Yoga geht es oft darum, Gedanken und Körperempfindungen wahrzunehmen, ohne sich von ihnen beherrschen zu lassen. „The Work“ mit Ulla Fröhlich-Strauß ergänzt das ideal: Während du in Yoga eventuell spürst, wann ein bestimmter Gedanke kommt, kannst du ihn im Anschluss mit den vier Fragen reflektieren. So wird deine Praxis noch tiefer, weil du nicht nur körperliche Spannungen, sondern auch mentale Blockaden auflöst.
Starte jetzt mit „The Work“ in Karlsruhe.
„The Work“ in Karlsruhe mit Ulla Fröhlich-Strauß ist ein beeindruckendes Werkzeug, um dich von selbstgemachten Leiden zu befreien. Wenn du oft im Grübeln über dich selbst oder andere Menschen festhängst, könnten diese vier Fragen und die anschließenden Umkehrungen dich in eine neue Leichtigkeit führen. Ob privat, im Team oder in einem ganzen Unternehmen – falsche oder einseitige Überzeugungen haben überall Auswirkungen. Die Tools von HappierMe, HappierWe und HappierCompany können dich dabei unterstützen, „The Work“ in verschiedenen Kontexten einzusetzen und gemeinsam neue Denkräume zu öffnen. Probier es einfach mal aus – vielleicht entdeckst du, dass viel weniger „wahr“ ist, als du dachtest, und dass genau darin deine Befreiung liegt.