Vielleicht hast du schon mal von NLP (Neurolinguistisches Programmieren) gehört und dich gefragt, was dahintersteckt. Ursprünglich geht NLP auf Arbeiten von Richard Bandler und John Grinder zurück, die sich dafür interessierten, wie herausragende Therapeutinnen und Kommunikatorinnen denken und sprechen. NLP „inspiriert“ bedeutet im Zum Glück Coaching mit Ulla Fröhlich-Strauß, dass du einige Elemente daraus lernst und anwendest, ohne dich strikt an alle klassischen NLP-Schulen zu halten. Das Ziel: deine Kommunikation, dein Denken und dein Verhalten bewusster und effektiver zu gestalten.
Wie kannst du mit NLP in Karlsruhe beginnen? Zunächst kannst du dich mit einfachen Übungen vertraut machen. Eine beliebte Übung ist das „Future-Pacing“: Du visualisierst eine bevorstehende Situation, in der du souverän sein möchtest (z. B. eine Präsentation). Dabei spürst du bewusst, wie sich dein Körper anfühlt, wenn du ruhig und fokussiert bist. So trainierst du deine innere Haltung und gestaltest einen positiven mentalen „Pfad“ für den echten Auftritt. Es lohnt sich, das regelmäßig zu wiederholen – ähnlich wie im Sport, wo du Bewegungsabläufe trainierst.
Wieso könnte Neurolinguistisches Programmieren spannend für dich sein?
- Besser kommunizieren: NLP bietet Werkzeuge, um deine Worte gezielter einzusetzen und besser auf dein Gegenüber einzugehen.
- Negatives Denken entlarven: Viele NLP-Techniken helfen, innere Blockaden oder Glaubenssätze umzuwandeln, die dich zurückhalten.
- Ziele erreichen: Oft geht es im NLP in Karlsruhe mit Ulla Fröhlich-Strauß darum, gewünschte Zustände zu visualisieren und den „Zielzustand“ emotional zu verankern.
- Flexibilität und Selbstwirksamkeit: Wer sich mit NLP-Techniken auseinandersetzt, lernt, dass man mentale und emotionale Muster aktiv gestalten kann – statt sich von ihnen passiv steuern zu lassen.
Beispiele für NLP-Prinzipien
Ankern: Dabei verknüpfst du ein positives Gefühl mit einer bestimmten Berührung (z. B. ein bestimmter Griff an deinem Handgelenk). Wenn du dann später diesen „Anker“ auslöst, kannst du schneller in das gewünschte Gefühl zurückkehren.
Reframing: Du gibst einer Situation oder einem Glaubenssatz einen neuen „Rahmen“ bzw. eine neue Bedeutung („Aus der Kritik kann ich lernen, besser zu werden“).
Rapport aufbauen: Eine Technik, bei der du auf Augenhöhe mit deinem Gegenüber kommst, z. B. durch Spiegeln von Körperhaltung oder Sprachmustern, um Vertrauen herzustellen.

Passende Tools für dich – je nach Bedarf
HappierMe

Inneres Team („Tiere“): NLP würde sagen, jede innere Stimme kann anders programmiert werden. Das innere Team bekommt sozusagen neue „Aufträge“, wie es dich unterstützen kann.
Mit Werten entscheiden: NLP betont Zielklarheit. Wenn du weißt, was dir wirklich wichtig ist, kannst du deine Kommunikation und dein Denken entsprechend ausrichten.
HappierWe

Teambarometer: Oft hilft es, wenn ein Team lernt, gemeinsame „positive Anker“ zu setzen, z. B. Rituale, die Motivation und Zusammenhalt stärken.
Potenzialdusche: Hier kannst du Elemente aus dem „Reframing“ einbauen, indem ihr euch gegenseitig zeigt, wo ihr Stärken seht, anstatt nur auf Probleme zu schauen.
HappierCompany

Macht in Organisationsstrukturen: NLP kann auch bedeuten, dass Führungskräfte ein positives Sprachmuster etablieren („Wir können das lösen“ statt „Das klappt sowieso nie“), um eine constructive Company Culture zu fördern.
De-Biasing-Strategien: In vielen NLP-Techniken geht es darum, festgefahrene Denkweisen aufzubrechen, was gut zu de-biasing passt.
Was bringt Neurolinguistisches Programmieren?
Wenn du die Grundideen von NLP aufnimmst, merkst du schnell, dass du gezielter kommunizieren kannst: Du fragst dich zum Beispiel im Gespräch: „Wie kann ich das so formulieren, dass es positiv und wertschätzend klingt? Wie kann ich guten Rapport herstellen?“ Auch deine Selbstgespräche bekommen eine neue Qualität. Wenn du negative Sätze in deinem Kopf bemerkst, übst du, sie anders zu „programmieren“, sodass du dich gestärkt fühlst, anstatt entmutigt zu sein. Außerdem lernst du, Ziele klar zu definieren und dich mental darauf auszurichten, was dein Handeln effektiver und fokussierter machen kann.
Wie verbindet man Neurolinguistisches Programmieren mit Yoga oder Achtsamkeit?
NLP und Achtsamkeit können sich gut ergänzen, wenn du darauf achtest, die Methoden nicht als „Manipulation“, sondern als Selbstwirksamkeits- und Empathie-Werkzeuge zu nutzen. Du könntest zum Beispiel vor einer Yoga-Session einen positiven Anker setzen, um dich beim Eintauchen in die Asanas an einen bestimmten Gefühlszustand zu erinnern – etwa Gelassenheit oder Dankbarkeit. Umgekehrt schult Yoga deine Körperwahrnehmung, sodass du Feinheiten in deiner Körpersprache oder in der deines Gegenübers besser wahrnimmst.
Starte jetzt mit Neurolinguistischem Programmieren in Karlsruhe.
NLP mit Ulla Fröhlich-Strauß inspiriert dich, bewusst an deinem Denken, Fühlen und Kommunizieren zu arbeiten. Ob du einzelne Techniken einsetzt oder dich intensiver damit befasst, bleibt dir überlassen. Wichtig ist, dass du spürst: Du hast mehr Einfluss auf deine innere und äußere Welt, als du vielleicht dachtest. Mit den passenden Tools aus HappierMe, HappierWe oder HappierCompany von Ulla Fröhlich-Strauß kannst du NLP-Elemente in unterschiedlichen Lebensbereichen ausprobieren – vom Selbstcoaching über Teamdynamik bis zur Unternehmenskultur. Wenn du offen bist, neue Wege in deiner Kommunikation zu gehen und mentale Stolpersteine zu verwandeln, könnte NLP ein spannender Begleiter für dich sein.